Die Allegorie der hinter einem Schirm aus rostrotem Sinterstaub verborgenen Völklinger Sonnenscheibe war für Eberhard Gnahs ein Symbol der Hüttenzeit wie auch der „unbeschreibliche Dreck“ und die tatsächlichen Staubansammlungen, die er gelegentlich neben Teer und ähnlichen hüttenaffinen Materialien in seinen experimentellen Bildern verarbeitete.
Die Allegorie der hinter einem Schirm aus rostrotem Sinterstaub verborgenen Völklinger Sonnenscheibe war für Eberhard Gnahs ein Symbol der Hüttenzeit wie auch der „unbeschreibliche Dreck“ und die tatsächlichen Staubansammlungen, die er gelegentlich neben Teer und ähnlichen hüttenaffinen Materialien in seinen experimentellen Bildern verarbeitete.