Die Allegorie der hinter einem Schirm aus rostrotem Sinterstaub verborgenen Völklinger Sonnenscheibe war für Eberhard Gnahs ein Symbol der Hüttenzeit wie auch der „unbeschreibliche Dreck“ und die tatsächlichen Staubansammlungen, die er gelegentlich neben Teer und ähnlichen hüttenaffinen Materialien in seinen experimentellen Bildern verarbeitete.

Halde 2002

Halde 2002
Mischtechnik auf Papier 19 x 25 cm

Das starke Motiv der Sintersonne setzt Eberhard Gnahs seltener als Beschreibung einer geläufigen Völklinger Himmelserscheinung ein, vielmehr verschmilzt der rostrote Ball mit einer Vielzahl anderer Motive zu surrealen, endzeitlichen Visionen.

Hinter den Öfen 1996

Halde 2002
Mischtechnik auf Papier 19 x 25 cm

o.T. 2001

Halde 2002
Mischtechnik auf Papier 19 x 25 cm

Die Allegorie der hinter einem Schirm aus rostrotem Sinterstaub verborgenen Völklinger Sonnenscheibe war für Eberhard Gnahs ein Symbol der Hüttenzeit wie auch der „unbeschreibliche Dreck“ und die tatsächlichen Staubansammlungen, die er gelegentlich neben Teer und ähnlichen hüttenaffinen Materialien in seinen experimentellen Bildern verarbeitete.

o.T. 2001

o.T. 2001
Tusche/Aquarell auf Papier 31 x 37 cm

o.T. 1999

o.T. 1999
Tusche/Aquarell auf Papier 25 x 25 cm