Sebastian Andreas Rouget

Sebastian Andreas Rouget

Geboren: 1989 in Saarbrücken

Belletristik, Musik

Kontakt

E-Mail: sebastianrouget@t-online.de

Nach dem Abitur in Geislautern (Warndtgymnasium) folgte ein Studium in Saarbrücken und Trier, das mit einem Master in Psychologie abgeschlossen wurde.

An der Universität des Saarlandes kam erstmals der Kontakt zur Saarbrücker Literaturszene zustande. Schließlich wurde 2011 ein Schreibworkshops unter der Leitung von Prof. Dr Sikander Singh und Dr. Johannes Birgfeld ins Leben gerufen, der bis heute (Stand 2018) besteht. Hier begann die Professionalisierung der Texte, das heißt die Hinterfragung von Form und Inhalt, die Einordnung in den weiten Kosmos der Literatur und die Beschäftigung mit Stil und Schreibmethoden. Erste literarische Texte entstanden in dieser Zeit. Publikationen in Anthologien und Literaturzeitschriften folgten. 2018 kam die erste eigenständige literarische Veröffentlichung, der Kurzgeschichtenband „Drei Stufen im Trockenen“ im Conte-Verlag auf den Markt.

Auszeichnungen

2014 und 2015 wurde Sebastian Rouget jeweils mit dem Hans-Bernhard Schiff-Förderpreis ausgezeichnet.

Rouget tritt auch als Musiker und Songschreiber auf. In kleiner Besetzung mit Musik in bester Chanson-Tradition oder mit dem mittlerweile siebenköpfigen „Stubbi-Oberwasser-Trio“, als eigenwillige Jazz-Punk-Combo mit Ananas.

Sebastian Andreas Rouget wuchs im Stadtteil Lauterbach auf und ging im Völklinger Stadtteil Geislautern zur Schule. Die Verbindung zur Stadt Völklingen ist auch später nie abgebrochen. Besuche in der Heimat finden heute noch oder wieder öfter statt. Auch die Kulturlandschaft, wie zum Beispiel die Ausstellungsräume der Völklinger Hütte oder musikalische Errungenschaften, wie die Konzerte im Alten Bahnhof oder der Hüttenjazz im Sommer zogen ihn immer wieder nach Völklingen.

Bei einer Präsentation seines neuen Buches „Drei Stufen im Trockenen“ in seinem Heimatdorf Lauterbach war der Versammlungsraum voll besetzt. Viele Lauterbacher freuten sich über den literarischen Erfolg einer ihrer Söhne des Stadtteils.

Quellen Text: Sebastian Andreas Rouget, VHS-Direktor Karl-Heinz Schäffner

Quellen Fotos: Sebastian Andreas Rouget